Zur Diagnostik von schlafbezogenen Atemstörungen (z. B. obstruktive Schlafapnoe) und Schnarchen bieten wir Ihnen die Durchführung einer ambulanten Schlafuntersuchung, der sogenannten Polygrafie an. Mit Hilfe der Polygrafie kann unterschieden werden, ob es sich um harmloses Schnarchen oder eine ernstzunehmende, schlafbezogenen Atemstörung handelt.
Das Prinzip der Ultraschalluntersuchung (Sonografie) beruht darauf, dass sich Ultraschallwellen im Körper unterschiedlich ausbreiten. Über einen so genannten Schallkopf werden die Wellen durch die zu untersuchenden Gewebe geschickt. An den Übergängen der Gewebestrukturen werden sie in unterschiedlichem Ausmaß reflektiert. Diese reflektierten Ultraschallwellen nimmt der Schallkopf wieder auf und errechnet daraus computergestützt Bilder. Diese können digital gespeichert und versendet werden. Mit Ultraschall lässt sich nahezu jedes Weichteilgewebe untersuchen. Luftgefüllte Hohlräume oder Organe absorbieren, streuen und reflektieren den Schall dagegen zu stark. Deshalb liefert Ultraschall davon kein klares Bild; das gilt auch für Knochen.
Bei einem Verdacht auf eine Allergie, z. B. aufgrund eines anhaltenden Schnupfens, ermittelt der HNO-Arzt als Erstes den möglichen Auslöser. Als Allergie-Test kommt am häufigsten der so genannte Prick-Test zum Einsatz. Damit lassen sich allergische Sofortreaktionen (allergische Reaktionen vom Typ-1) einfach und zuverlässig nachweisen.
Die Untersuchung zur Tauchtauglichkeit und zur Flugtauglichkeit sind keine Kassenleistungen und müssen somit nach der privatärztlichen GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) vom Patienten bezahlt werden.
Viele weitere Informationen zu unseren Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten finden Sie auf der Webseite der HNO-Ärzte im Netz:
www.hno-aerzte-im-netz.de
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